"Theater geiht alltied"
100 Jahre Niederdeutsches Theater Aurich e.V.

Spielzeit 2023/2024 - Frühjahr 2024


Du büst mien Moder (Du bist meine Mutter)

Zusatzvorstellung am 29. Mai 2024 um 20:00 Uhr

Dauer der Vorstellung ca. 70 Minuten
Für sein sehr persönliches Theaterstück "Du bist meine Mutter" erhielt der niederländische Schauspieler, Autor und Filmemacher Joop Admiraal Anfang der 1980er Jahre den Louis d' Or Theaterpreis. Sein Stück beschreibt im Original die Beziehung und Begegnung zwischen ihm und seiner an Alzheimer erkrankten Mutter.   In ihrer niederdeutschen Fassung spielt Edith Gleibs Tochter und Mutter. Musikalisch und thematisch werden die Rollen durch die Kompositionen von Dirk Eisenburger begleitet.   Im Anschluss an die Vorstellungen gibt es die Möglichkeit, an einer Diskussionsrunde teilzunehmen.
In Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Aurich/Ostfriesland e. V. und dem Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) des Landkreises Aurich.
Regie: Stefanie Siebels, Soufflage: Anita Diek, Technik, Robert Triebel, Musik Dirk Eisenburger




Laat de Sau rut! (...wi worden vegetarisch)


Komödie in drei Akten von Andreas Wening
Premiere 12. April 2024
Weitere Aufführungen am 17. April, 19. April, 20. April, (24. April ausgefallen), 26. April, 29. April, 03. Mai, 04. Mai, 08. Mai und 11. Mai - jeweils um 20:00 Uhr und am 28. April um 15:00 Uhr.

Unter der Gastregie von René Schack, der im Jahr 2018 auch schon "As in d´Himmel" bei uns inszenierte.


Nachdem das Niederdeutsche Theater Aurich e.V. in den letzten Jahren viele ernste und zum Nachdenken anregende Stücke auf die Bühne gebracht hat, ist endlich wieder Zeit für „einfach mal Spaß!“

Das Stück:
Karin Heppner reicht es! Immer neue Skandalfunde in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Selma und Lotte aktiv werden. Unter dem Motto: „Mein Kühlschrank ist kein Ponyhof!“ rufen sie zum Boykott der regionalen Wurst- und Fleischtheken auf.
Sie verkünden allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an nur Vegetarisches auf den Tisch kommt. Da sich die Begeisterung von Karins Mann Norbert und Sohn Mirco sehr in Grenzen hält, stimmt sie zu, im Stall selbst eine Sau zu halten, wovon die Nachbarinnen allerdings nicht wissen dürfen.
Als diese einen Streit des Ehepaares hören, vermuten sie fälschlicherweise, die Sau „Anita“ sei die Geliebte Norberts.
Währenddessen versuchen Karin und Norbert zu vertuschen, dass ihr Bernhardiner Selmas Riesenrammler Rüdiger auf dem Gewissen hat.
Da jeder falsche Schlüsse zeiht, überschlagen sich die Ereignisse: Metzger Hannes wird für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin Anita Amaryl für Norberts Geliebte, Opa Erwin wird für tot erklärt und Selmas Gatte Georg fürchtet, den Verstand zu verlieren.
Bei soviel Verwirrung streikt selbst die Polizei...



 
 
 
 
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